Bangkok-Ayutthaya-Nong Khai-Vientiane und zurück

Da bin ich wieder. Dieser Beitrag wird nun etwas ausführlicher.

Letzten Freitag stand ein Ausflug mit meiner Uni auf dem Plan. Es sollte nach Ayutthaya gehen um ein wenig Kultur zu erleben. Danach wollten wir ins Elephant Camp um ein paar Elefanten zu füttern. Da es Zeit wurde auszureisen um mein Visum zu verlängern, entschieden Heike und ich uns dazu, von Ayutthaya aus mit dem Zug nach Laos zu fahren. Unsere Reise wurde etwas abenteuerlicher als gedacht und darüber möchte ich hier berichten. Also los geht’s:

Der Wecker reißt uns um vier Uhr morgens aus dem Schlaf. Wir beeilen uns weil wir den ersten Skytrain bekommen wollen um pünktlich um 6:30 Uhr an der Uni zu sein. Vorher möchten wir noch frühstücken. Das heißt, zumindest Heike. Mir ist eher weniger nach essen weil es meinem Magen seit fast einer woche garnicht gut geht.

An der Uni angekommen erwarten uns schon einige Kommilitonen und eine relativ gestresste Pompam. Irgendwann gegen 7:15 steigen wir in den Bus und die Fahrt geht los. Ich sitze neben Vern und teile mir mit ihm die Bangkok Post. Wir reden über Politik, seinen Audi TT und erfreuen uns daran, dass der Busfahrer in aller Ruhe mitten auf der Autobahn über drei Spuren dreht und die letzten Kilometer vor der Ausfahrt entgegen der Fahrtrichtung fährt weil das scheinbar schneller geht. Das ist nichts besonderes in Thailand und es beschwert sich niemand. Stattdessen warten die anderen Verkehrsteilnehmer einfach geduldig. In Deutschland würde man dafür umgebracht. Außerdem gibt Vern mir den Tipp, es mal mit immodium zu versuchen.

Ankunft in Ayutthaya. Es is verdammt heiß und wir folgen unserem minimalmotivierten Guide. Er spricht zu uns durch ein Megafon. Nach ca. 10 minuten realisieren wir, dass er seinen Vortrag nicht auf Thai sondern auf Englisch hält. Viel verstehen wir trotzdem nicht. Wir folgen ihm durch die Ruinen und schwitzen. Das alte Ayutthaya ist schön, belebte Tempel gefallen mir besser.

Nächster Stop: Restaurant. Der Bus setzt uns an einem Restaurant ab. Es gibt thailändisches Essen auf Kosten der Uni und eine gemütliche Athmosphäre. In der Mitte des Tisches stehen Som Tam, Pad Thai Gung Sott, Tod Man Pla, Pak Boong Fai Dang und Reis. Heike isst den Wasserspinat und Reis. Ich habe keine Lust mehr auf schonkost und bediene mich am Pad Thai. Insgeheim hoffe ich, dass meine Verdauung sich wenigstens gedulden kann bis wir das Elefantencamp erreicht haben…

Geschafft! Unser bunter Bus hält am Camp. Wir füttern die beeindruckenden Tiere und einige Kommilitonen lassen sich für 20THB mit den Dickhäutern fotografieren. Wirklich begeistert sind wir von dieser Einrichtung nicht. Die Mahouts sind sehr streng zu den Tieren und wir kommen uns ein wenig vor wie im Zirkus.Wir reiten nicht auf einem Elefanten. Zumindest nicht hier. Ein Grund ist der Umgang mit den Tieren, ein anderer der Preis. Wir verabschieden meine Mitstudenten, die sich mit dem Bus wieder auf den Weg nach Bangkok machen. In diesem Moment meldet sich meine Verdauung und ich besuche die zweitschlimmste Toilette in Thailand. Danach beginnt unsere Reise nach Laos.

Vom Elefantencamp nehmen wir ein Tuk-Tuk zum Bahnhof. Wir einigen uns auf 60 Baht. Das wir vorher den Preis weiter drücken wollten tut mir im Nachhinein fast leid. Wir waren  nämlich eine ganze Weile unterwegs. Wir gehen zum Ticketschalter und sind geschockt. Es gibt keine second class sleeper Tickets nach Nong Khai mehr, sondern nur noch Sitzplätze in der dritten Klasse. Naja, was solls. Im Flugzeug kann man auch nicht liegen und wir finden uns mit Vorstellung ab, die Nacht auf einem abgeranzten Ledersitz und ohne Klima zu verbringen. Wir freuen uns über den günstigen Preis (ca. 6€ p.P. für etwa 500km) und darüber, nicht gänzlich touristisch unterwegs zu sein und eine Erfahrung zu machen.

Es ist früher Nachmittag und unser Zug fährt erst um 8 Uhr. Wir wollen noch ein paar kleinigkeiten einkaufen. Außerdem brauchen wir dringend noch Passfotos für das Laos-Visum. Ein Tuk-Tuk Fahrer spricht uns an und fragt, wo wir hin wollen. Ich versuche ihm auf englisch und mit Händen und Füßen klar zu machen, dass wir Passfotos brauchen. Er scheint uns verstanden zu haben und bittet uns einzusteigen. Nach ein paar minuten Fahrt kommen wir an einem Elektrogeschäft an. Wir folgen dem Fahrer in den Laden und er führt uns in die mickrige Kameraabteilung. Neuverhandlung. Hier wollten wir eigentlich nicht hin. Diesmal scheint er wirklich vertsanden zu haben und er setzt uns ein paar meter weiter bei einem Fotografen ab. Wir bedanken uns und geben ein wenig Trinkgeld weil er den zusätzlichen Weg kostenfrei gefahren ist.

Der Fotograf spricht nicht ein Wort Englisch ist ansonsten aber sehr freundlich. Wir machen ihm klar, was wir möchten und er führt uns ins Studio. Ich kann mir ein Grinsen nicht verkneifen, denn seine Ausrüstung besteht aus einer verstaubten Canon 1000D mit Kitlinse und zwei noname Softboxes. Die Fotos werden trotzdem super und wir bezahlen für jeweils 12 Passfotos inkl. Nachbearbeitung 100 Baht pro Person. (ca. 2,50€) Wir erkunden noch ein wenig die Umgebung und schlendern über einen kleinen Markt. Ayutthaya ist eine wiklich schöne und verschlafene kleine Stadt. Außerdem ist es viel ruhiger als in Bangkok. Uns gefällt es hier. Zurück zum Bahnhof möchten wir wieder mit dem Tuk-Tuk oder einem Taxi. Beides ist nicht in sichtweite, also machen wir uns zu Fuß auf den Weg. Irgendwann finden wir doch ein Tuk-Tuk. Der Fahrer macht scheinbar Mittagspause und wir entschließen uns zu warten. Dazu kommt es aber nicht, denn eine Alte Frau kommt aus einem Laden und zeigt auf das Tuk-Tuk. Als wir nicken, verschwindet sie für einen Moment und schickt uns den Fahrer raus. Zufrieden und etwas beschämt, den Mann in der Pause gestört zu haben steigen wir ein.

In einer Gasse gegenüber vom Bahnhof gibt es ein Guesthouse mit Restaurant. Ich hatte der Besitzerin vorher schon versprochen wiederzukommen nachdem wir Fotos haben machen lassen. Wir legten vorher noch einen Zwischenstopp in einer kleinen, einer alten Garage gleichenden Apotheke ein. Heike bekahm eine Creme gegen Ausschlag weil sie irgendein Vieh gestochen hatte und ich deckte mich mit Immodium ein. Noch ein Horrorklo wollte ich in Thailand nicht besuchen müssen. (Danke Vern, du hast mich gerettet!)

Wir sitzten im Restaurant des Guesthouses, trinken Sprite und essen gebratenen Reis. Nebenbei fragen wir uns angesichts der knapp bekleideten Bedienung welche Services hier sonst noch angeboten werden. Wir blödeln über unseren Trip nach Laos, sitzten noch eine Weile, bezahlen und gehen richtung Seven Eleven. Dort kaufen wir neben anderen Kleinigkeiten noch desinfektionstücher. Man weiß ja nie…

Den restlichen Nachmittag und frühen Abend verbringen wir in einer Bar an der Straße. Wir trinken uns mit ein paar Mojitos Mut an und fragen uns, ob die Toilette die Treppe hoch ins Wohnzimmer der Barfrau eingebaut wurde. Wahrscheinlich ist es so. Zum Abschied überrascht uns die Frau mit ihrer Deutschkenntnissen. Sie kramt einen Block hervor, auf dem ein paar Sätze stehen und wünscht uns einen schönen Abend. „Danke,  ebenso!“

Um 7 Uhr sind wir zurück am Bahnhof. Man hatte uns vorher mehrmals gewarnt, dass der Fahrplan hier nicht mehr als eine grobe Richtlinie ist. Züge kommen oft zu spät, manchmal aber auch zu früh. Bei uns tritt ersterer Fall ein und wir verbringen etwas mehr als anderthalb stunden auf einer unbequemen Holzbank am Bahnhof. Noch scherzen wir daüber, ob unser Sitzplatz im Zug genauso unbequem sein würde. Wir sind uns sicher, dass es nicht so ist. Warum? Ich habe Fotos aus dem Zug gesehen. Zu erkennen sind blaue Ledersitze. Sie sehen etwas abgewohnt aber durchaus bequem aus.

Es ertönt eine Durchsage auf Thai. Kurz darauf tippt uns ein Bahnhofsangestellter auf die Schulter und weist uns den Weg über die Gleise zu einem anderen Bahnsteig. Mit lautem Gequietsche hält die alte Diesellok an unserem Bahnsteig. Wir steigen ein und erkennen, wo wir die Nacht verbringen werden. Im Abteil ist es heiß und laut. Ledersitze gibt es nicht. Dafür ungepolsterte Plastiksitze. Leider bleibt uns auch dieser Komfort verwehrt. Unsere Sitzplätze sind auf einer etwa 1,20m langen Plastikbank, deren ca 25cm hohe Rückenlehne, welche selbstverständlich ebenfalls nicht gepolstert ist, ein Anlehnen zur Tortur macht. Wir ärgern uns über die Frau, die mit auf unserer Bank sitzt und versuchen herauszufinden, welchen Sitzplatz sie eigentlich hat. Etwa eine Stunde später bemerken wir die Reste eines dritten Schildes über unserer Bank, die zweifelsfrei bedeuten, dass diese Sitzgelegenheit nicht für zwei sondern für drei Personen ausgelegt sein muss.

Wir sind beide todmüde und versuchen zu schlafen. So wirklich gelingt uns das aber nicht. Immerhin sitzen wir ca 2,50m vom Dieselmotor unter uns entfernt. Die Vorkriegsdeckenventilatoren über unseren Köpfen tun ihr übriges. Da alle Fenster offen sind wird es mit voranschreitender Zeit immer kälter im Zug. Die Beleuchtung sorgt außerdem dafür, dass sich im Abteil mehr und mehr Getier ansammelt. Wenn man es doch einmal schaffen sollte einzunicken, wird man meist kurze Zeit später von einem Verkäufer geweckt. Ich wechsele irgendwann gegen 2 Uhr morgens auf den Boden und schaffe es, etwa eine Stunde lang zu schlafen. Als ich wieder aufwache finde ich mindestens fünf verschiedene Spezies auf meinem Shirt und in meinen Haaren. Heike geht es auch nicht besser.

Als die Sonne ein paar Kilometer vor Udon Thani aufgeht, bekommen wir eine der schönsten Landschaften zu sehen, die ich in meinem Leben je erblicken durfte. Nach dieser Aussicht steht fest, dass ich auf jeden Fall vor meiner Abreise nach Deutschland noch in den Isaan möchte. Leider gibt es hiervon keine Fotos…

Unser Zug hält zu unserer Verwunderung nach etwa 11 Stunden fahrt in Udon Thani. Wir steigen aus, sitzen am Bahnsteig auf dem Boden und beobachten wie der Zug gereinigt wird. Heike bekommt endlich ein paar Minuten Schlaf. Nach etwa einer halben Stunde steigen wir in den nächsten Zug richtung Thanaleng, Laos. In Nong Khai steigen wir jedoch aus. Erstens haben wir nur ein Ticket bis dahin und Außerdem habe ich gelesen, dass man dort in der Immi das Visum bekommen kann. Pustekuchen. Die Immi hat geschlossen und der nächste Zug nach Laos geht erst in ein paar Stunden. Der Bahnhof in Nong Khai hat aber sehr saubere Toiletten. Daher nutzen wir die Zeit um uns ein wenig frisch zu machen.

Todmüde und etwas derangiert, dafür aber mit neuen Klamotten und geputzten Zähnen nehmen wir ein Tuk-Tuk zur Grenze. Der Fahrer hält zunächst einmal am Laden eines Freundes, der uns das Laos-Visum verkaufen will. Nix da! Unser Visum bekommen wir an der Grenze. Wir lassen uns auf keine Diskussion ein und der Fahrer lacht und setzt uns an der Grenze an der Thai-Lao Friendship Bridge ab.

Der Papierkrieg beginnt. Wir füllen unsere Departure-Card aus und stellen uns für den Ausreisestempel an. Danach nehmen wir einen Shuttlebus über den Mekong nach Vientiane. Dort angekommen stellen wir uns für den Visa-on-arrival-Antrag an und füllen diesen und unsere Arrival- und Departure-Card aus. Erneut stehen wir an um unser Visum zu erhalten. Hier fängt die Abzocke an 😉

Das Laos Visum kostet 30 USD (ca 930 THB). Einen Geldwechselschalter gibt es erst hinter der Grenze. Der Wechselkurs ist aber ohnehin schlecht. Man kann auch in Baht bezahlen. Dann kostet das Visum allerdings 1200 Baht. In unserem Fall will der Grenzbeamte 1300 Baht. Eine Preisliste hängt nur in USD aus. Vielleicht hat die Demokratische Volksrepublik Laos die Preise in THB erhöht. Der wahrscheinlichere Fall ist aber, dass die 100 Baht Aufpreis in die Tasche des Grenzbeamten fließen. Wie auch immer… Eine Diskussion macht eh keinen Sinn also „mai pen rai“. Die nächste Schlange ist für den Einreisestempel. Danach wechseln wir ein paar hundert Baht in Kip, das laotische Spielgeld. Ein Euro sind etwa 10.000 Kip. Im nachhinein wissen wir, dass man sich den Geldwechsel auch getrost sparen kann. Die Laoten wollen ihr eigenes Geld nicht haben und werden lieber in THB bezahlt und der Wechselkurs an der Grenze ist mehr als bescheiden. Normalerweise müssten wir uns an einer weiteren Schlange anstellen und die entry-fee von 10.000 Kip bezahlen. Wir gehen vorbei und betrügen Laos so um 2 €.

Direkt auf den ersten Metern im fremden Land werden wir von extrem auftringlichen Tuk-Tuk und Minibus-Fahrern belagert. Eigentlich wollen wir uns zum öffentlichen Bus durchschlagen, doch ein Tuk-Tuk Fahrer verfolgt uns. Der Preis, den er will ist viel zu hoch. Er will umgerechnet 10€ pro Person. Wir handeln den Preis auf immernoch zu teure 3€. Nachdem sein Tuk-Tuk endlich voll ist fahren wir in die Stadt.

Nach 20 minuten hält das Tuk-Tuk an einer Straßenecke. Etwas verwirrt steigen wir aus. Eigentlich wollten wir ins Zentrum von Vientiane. Danach sieht es hier nicht aus. Später an diesem Tag finden wir heraus, dass wir richtig waren und es in Vientiane außer Kneipen und einem Markt und einer wirklich kleinen Mall nicht viel gibt. Etwas schwach für eine Hauptstadt…

Auf der Suche nach einem Baguette mit Käse -Laos war immerhin mal französische Kolonie- fanden wir ein Restaurant. Wir bestellen drei oder vier Gerichte von der Karte. Als unser Essen kommt, fängt der halbe Laden an zu lachen. Eine Frau am Nebentisch filmt uns sogar. Die Portionen sind von unschaffbarer Größe. Unser ganzer Tisch steht voll mit Essen und selbstverständlich schaffen wir es nicht. Um der gröbsten Peinlichkeit zu entgehen lassen wir uns einen Teil einpacken. Zumindest werden wir für ein paar Euro richtig satt!

Um zu fuß zu gehen ist es viel zu heiß. Also fahren wir immer wieder mit dem Tuk-Tuk durch die Stadt. Abgezogen werden wir jedes mal. Irgendwann landen wir in einer Kneipe am Mekong. Wir trinken etwas und verlassen den Laden recht schnell wieder. Um uns wimmelt es von französischen Touris. Denen ist scheinbar egal wo sie Urlaub machen solange sie bloß keine andere Spache sprechen müssen.

Als wir gehen wollen gibt uns jemand den Tip möglichst früh wieder zur Grenze zurückzukehren. Es werde dort nachmittags ziemlich voll. Außerdem gebe es in Nong Khai wenigstens ein Einkaufszentrum. Wir hielten uns an den Rat und machten uns nach einem Zwischenstopp im Internetcafe wieder auf den Weg zur Grenze. Eigentlich wollten wir direkt auf der Hinfahrt am Bahnhof Nong Khai unsere Rückfahrttickets buchen. Das hatten wir allerdings vergessen. Als ich im Internetcafe die Nummer vom Thai State Railway finde fällt mir auf, dass mein Handy in Laos nicht funktioniert… Ein weiterer Grund also so schnell wie möglich wieder nach Thailand zu kommen.

Wir werden ein letztes mal im Tuk-Tuk abgezockt. Man will mir einfach nicht meine 10.000 Kip wechselgeld rausgeben. Das kenne ich aus Bangkok nicht. Jetzt durchlaufen wir die Bürokratie in die andere Richtung. Der Unterschied liegt darin, dass wir diesmal an den 10.000 Kip exit-fee nicht vorbei kommen. Die Wechselbude macht Mittagspause und wir bekommen unser Geld nicht umgetauscht. Glücklicherweise gibt es eine Bank, die auch Geld wechselt. Hier werden wir ein letztes mal abgezockt. Mir gibt der Bankangestellte 9,50THB zu wenig, Heike 7THB. Wir sind froh als wir den Shuttlebus besteigen, der uns zurück nach Thailand bringt.

Wir füllen eine weitere Arrival- und Departure-Card aus und bekommen unseren Stempel. An der Gepäckkontrolle werden wir vorbeigewunken. Endlich normale Leute! Wir nehmen ein Tuk-Tuk zum Bahnhof und bekommen glücklicherweise ein second class sleeper Ticket nach Bangkok. Ab jetzt können wir endlich entspannen.

Gegenüber vom Bahnhof sitzen wir in einem Restaurant. Das essen ist günstig und lecker und unser Zug ist pünktlich. Die ca 14-stündige Rückfahrt verbringen wir in einem bequemen Bett. Ich schlafe fast durch. Heike halloziehniert von Insekten und Schaben und hat es etwas schwer. In Bangkok angekommen nehmen wir ein Taxi zurück zum Apartment.

Die Reise nach Laos war ein echtes Erlebnis! Unsere Reisepässe sind um 4 Stempel und einen Aufkleber voller, wir können weitere 90 Tage in Thailand bleiben und freuen uns schon auf den nächsten Grenzgang!

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4 Antworten zu Bangkok-Ayutthaya-Nong Khai-Vientiane und zurück

  1. Andrea Köppen schreibt:

    Wow, ich freue mich nach so langer Zeit wieder etwas von dir zu lesen. Dein Reisebericht ist wirklich spannend und ihr beiden scheint Aufregendes erlebt zu haben! Super Fotos, jetzt kann ich mir auch alles was du erzählt hast sehr gut vorstellen. Schön von dir zu hören und ich freue mich auf weitere Berichte…. GLG 🙂

  2. Heike schreibt:

    Oh nein das eine Bild ist ja der Horror 😀 Nebenbei ich dachte eine Fledermaus schwebt über meinen Kopf und eine Riesen Heuschrecke welche auf der Hinfahrt nach Laos auf Dominics Bein gelandet ist ^^

  3. Ingo S. schreibt:

    Schöner Bericht! Du solltest später mal darüber nachdenken ein Buch zu schreiben, denn wenn man das so liest ist es fast wie Kopfkino. Echt klasse!
    Weiterhin eine schöne und erfolgreiche Zeit! Und schön, dass Du und Heike diese Zeit zusammen erleben dürft. Liebe Grüße aus Deutscheland – auch an Heike (unbekannterweise)

  4. schirly schreibt:

    Danke für diesen tollen Bericht und die Bilder,. 🙂

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